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TSV Sonthofen 1863 e.V.

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Abteilung Reha-Sport

Eine besondere Rolle spielt der Reha-Sport, welcher nicht nur ein Angebot für ältere, sondern auch für junge Menschen ist. Denn oftmals haben auch schon die Jungen die gleichen Leiden wie die Alten wie z.B. Wirbelsäulenbeschwerden.

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Wassergymnastik

Der Reha-Sport bietet ärztlich verordneten Rehabilitationssport in Gruppen unter Leitung besonders qualifizierter Fachübungsleiter an und verhilft so den Teilnehmern zu einer deutlichen Verbesserung ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit, ihres Selbstwertgefühls, ihrer Gesundheit, ihres Wohlbefindens und ihrer Lebensqualität.

Das Training hierfür darf nicht übertrieben werden, sondern muss regelmäßig erfolgen. Die sportliche Aktivität muss zudem Freude bereiten, um motivationsfördernd zu sein. Da Sport im Verein am Schönsten ist, machen Dehn-, Mobilisations- und Kräftigungsübungen in der Gruppe mit Menschen gleicher Symptome einfach mehr Spaß. In einer Wohlfühlatmosphäre lässt sich zudem ein forderndes Training besser ertragen.

Wirbels„ule&Osteoporose
Wirbelsäule Osteoporose

Menschen mit Rückenbeschwerden oder mit Einschränkungen in der Beweglichkeit, die keine ärztliche Verordnung haben, sind ebenso willkommen. Außerdem können ärztliche Verordnungen für diese Gymnastikstunden auch bei der Reha-Sport-Abteilung angefordert werden. Bei Wirbelsäulen-Erkrankungen werden in der Regel 50 Gymnastikstunden über 18 Monate verordnet werden.

Rolli-Sport
Rollstuhl-Sport

Sportangebote

  • Osteoporose-Kurs Ziel: Stärkung und Lockerung der Rückenmuskulatur durch Dehn-, Mobilisations- und Kräftigungsübungen
  • Wirbelsäulengymnastik Ziel: Stärkung und Lockerung der Rückenmuskulatur
  • Rehabilitationssport für Frauen in der Krebsnachsorge Ziel: Motivation für Frauen in der Krebsnachsorge, sich unter fachlicher Anleitung in der Gruppe, aber doch individuell sportlich zu betätigen. Körperliche Aktivitäten haben eine positive Auswirkung auf das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität. Das Risiko für mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen werden dadurch verringert, denn wer sich bewegt, fühlt sich seltener erschöpft und bleibt meist leistungsfähiger. Bewegung und Sport sollen aber Spaß machen. Art und Umfang der sportlichen Betätigung ist deshalb immer mit dem behandelnden Arzt zu besprechen.
  • Herzsportgruppe Ziel: Stärkung und Lockerung der Rückenmuskulatur
  • Gruppe der Atemwegerkrankten Ziel: Vermitteln von bewusstem Wahrnehmen der Atmung sowie Kräftigung, Förderung des Muskelaufbaus bzw. -erhalts und Verbesserung der Dehnfähigkeit
  • Gruppe der G-Behinderten Ziel: Erhaltung der körperlichen Leistungskraft, die Wiedererlangung des psychischen Gleichgewichtes, die Abwehr der möglichen Folgeerkrankungen, soziale Integration sowie die Begegnung mit anderen G-Behinderten und mit nicht behinderten Sportlern
  • Schwimmen, Wassergymnastik Ziel: Kräftigendes Training für Gelenke, Sehnen, Rücken, Muskulatur und Herz-Kreislaufsystem im entlastenden Medium Wasser
  • Reha-, Behinderten- und Rollstuhlsport Ziel: Erhaltung der körperlichen Leistungskraft, die Wiedererlangung des psychischen Gleichgewichtes, Abwehr der möglichen Folgeerkrankungen, soziale Integration sowie Begegnung mit anderen behinderten und nicht behinderten Sportlern.